Anne Marie & Peter Schwittek in Afghanistan angekommen: Erste Eindrücke

Dieser Rundbrief kommt wirklich aus Kabul. Das ist gar nicht so einfach. Das Hochladen von E-Mails dauert ewig. Oft scheitert es.

Auch unsere Reise nach Afghanistan haben wir hart und teuer erkämpft. Das hat kaum etwas mit Afghanistan zu tun, liebe Leser. Wenn Sie dieses spezielle Abenteuer mit den Reiseanbietern nicht interessiert, springen Sie im Text bis zum Absatz, der mit „Die Menschen, die nach Afghanistan flogen … “ beginnt!

Dort geht es weiter mit der tatsächlichen Anreise, die erst zwei Tage später als vorgesehen erfolgreich war. Uns liegt das, was wir mit der Internet-Reiseagentur KIWI-COM und der Fluglinie Qatar-Airways erleben mussten, so schwer im Magen, dass es einfach raus muss.

 

Voriges Jahr kostete die Reise von Frankfurt nach Kabul und zurück rund 700 €. Heute ist es mit dem Doppelten kaum getan. Es gibt Internet-Agenturen, die Flugreisen nach Afghanistan anbieten. Eine heißt KIWI-COM. Auf die ließen wir uns ein. KIWI-COM bietet u.a. Reisen an, bei denen man null Gepäck frei hat und für jedes Kilo, das man mitnimmt, heftige Aufpreise bezahlen muss. Ein Angebot hatten wir morgens angeklickt. Da kostete es 1328 €. Abends meldete sich der Anbieter und teilte mit, dass der Flugpreis jetzt 1715 € beträgt. Wir beschäftigten uns schließlich mit einer Anreise mit Qatar-Airways über Doha nach Islamabad und von dort gut acht Stunden später mit Kam-Air nach Kabul. Die afghanischen Linie Kam-Air hat in Europa keine Landerechte und ist in Deutschland nur indirekt erreichbar.

Der Aufenthalt in Islamabad warf die Frage auf: Braucht man ein Visum für Pakistan? Beim Reiseanbieter war sogar als Warnung zu finden, dass wir in Islamabad unser Gepäck abholen und dann wieder aufgeben müssten. Dazu müssten wir den Transitbereich des Flughafens verlassen. Wir versuchten verzweifelt Näheres zu erfahren, verschickten E-Mails und versuchten zu telefonieren. Keine Antwort. Bei Qatar-Air in Frankfurt nahm niemand das Telefon ab. E-Mails wurden nicht beantwortet. Wir versuchten, mit dem pakistanischen Konsulat in Frankfurt zu telefonieren. In der Homepage des Konsulates fanden wir dessen Telefonnummer. Als wir diese Nummer wählten, meldete die Deutsche Telecom, dass es die Nummer nicht gäbe. Nach vielen Versuchen dieser Art, waren wir mit den Nerven fertig und beschlossen, diese Reise zu buchen, aber nur Handgepäck mitzunehmen. So mussten wir in Islamabad den Transitbereich nicht verlassen.

Als wir in Frankfurt bei Qatar-Air einchecken wollten, verweigerte man uns die Reise, weil wir keine pakistanischen Visa hätten. Man zeigte uns, dass nach den pakistanischen Bestimmungen auch für den Aufenthalt im Transit-Bereich ein Visum nötig sei. Auf dem Flugplatz kannte man bei Qatar-Air eine solche Bestimmung, bei KIWI-COM, der Agentur, die den Flug verkaufte, war sie nicht zu erfahren. Bei Qatar-Air erfuhr man vorher nichts, weil niemand antwortete. Immerhin war das Bodenpersonal von Qatar-Air so hilfsbereit wie möglich und stellte uns für eine Woche später einen Flug bis Islamabad aus. Bis dahin hätten wir unsere Visa-Probleme lösen sollen und einen neuen Weiterflug von Islamabad kaufen müssen. Doch wie? …

Wir blieben über Nacht in Frankfurt und gingen tags darauf ins pakistanische Konsulat. Dem Konsularbeamten, der uns empfing, schien die Bestimmung, dass man zum Aufenthalt im Transitbereich ein Visum brauche, ebenso widersinnig wie uns. Er bat um unsere Pässe und besprach den Fall eine Stunde lang mit einem Vorgesetzten. Dieser zeigte dann lebhaftes Interesse daran, was wir in Afghanistan wollten. Nun brauchten wir doch ein Visum, und zwar ein ganz spezielles, das wir beim pakistanischen Innenministerium per E-Mail beantragen müssten. Das dauere etwas. Werde es bewilligt, erhielten wir es bei der Ankunft in Islamabad. Dann fragte man nochmals nach unserem Aufenthalt in Afghanistan. Der Verdacht drängte sich auf, dass das Visum, das wir beantragen sollten, etwas mit der Neugier spezieller pakistanischer Behörden an allem zu tun hat, was im Nachbarland geschieht. Der weitere Ablauf dieser Reise war voller Ungewissheiten. Wir verzichteten auf die bei KIWI-COM gebuchten und bezahlten Flüge, kauften in einem von Iranern geführten Reisebüro in Frankfurt Flüge mit Emirates über Dubai und von dort mit Kam-Air nach Kabul.

Knapp zwei Tage später begann dieser zweite Versuch. Wer schon einmal über Dubai gereist ist, und das wiederholen will, mache sich darauf gefasst, dass sich der Flughafen dort von allem unterscheidet, an was er sich zu erinnern versucht! Die Kennzeichnung der Terminals ist vollkommen neu. Auch die Terminals sind ganz andere. Man sollte Zeit haben, sonst wird das Umsteigen zum Stress.

Die Menschen, die nach Afghanistan flogen, sahen kaum anders aus als vor einem guten Jahr. Nur sehr wenige Männer hatten einen Bart. Zwei Herren trugen eine Abwandlung des Pakols, der Filzmütze der afghanischen Widerstandskämpfer gegen die Kommunisten. Die Mützen der Herren waren im obersten Dachteil nach allen Seiten weit ausladend. Das sollte wohl die Kopfbedeckung der alten Taliban andeuten, den überweiten Turban. Drei Frauen trugen die arabische Vollverschleierung. Die meisten anderen trugen übliche Kleider und ein leichtes Tuch über den Haaren. Das war vor einem Jahr auch so. Erheblich war der Unterschied zur Aufmachung der Afghanen während der Herrschaft der „alten Taliban“. Damals waren alle Frauen total verschleiert. Alle Männer trugen ungepflegte, lange Bärte.

Kurz nach dem Erreichen des iranischen Festlands ging die Sonne auf. Die ganze Strecke flogen wir über einer geschlossenen Wolkendecke. Beim Landeanflug in Kabul sah man, dass sich viele Wolkenschichten übereinander türmten. In Kabul war es kaum 20 Grad. Am Tag nach der Ankunft, erlebten wir, worauf wir zu Hause wochenlang gewartet hatten: Einen viele Stunden währenden ruhigen Landregen. Herrlich!

In Afghanistan hat sich das Wetter in den letzten Jahrzehnten geändert. Ich erinnere mich, dass in den siebziger Jahren ein Bekannter während eines kurzen Regenschauers im April sagte: „Der nächste Regen kommt im Oktober oder November.“ Darauf konnte man sich damals verlassen. Das änderte sich. Seit Jahren gibt es immer mehr Niederschläge im Sommer. Zwar war der Sommer 2021 heiß und trocken. Die Ernte war schlecht. Auch dieses Jahr war es noch vor einigen Wochen so heiß wie bei uns. Jetzt sind wir den sechsten Tag hier und haben die Sonne noch nicht gesehen, aber viel Regen. Es ist kalt.

Regen ist nicht nur ein Segen. Die schwere, regennasse obere Erdschicht rutscht auf dem trockenen Boden der Berghänge ab. Pflanzen, die Halt bieten könnten, sind spärlich. Bergrutsche sind häufig.

Sie erwarten endlich Authentisches aus Afghanistan. Ich kann aber nur einzelne Brocken liefern. Die setzen sich für uns noch nicht zu einem Gesamtbild zusammen.

Im OFARIN-Büro war die Freude echt. Dort sitzen Frauen und Männer wie immer, teilweise im gleichen Raum. Auch zur Versammlung der Trainer kommen Männer und Frauen aus allen Gegenden.

Meist sitze ich mit dem Laptop auf der Veranda. Wenn Mitarbeiter, auch Frauen, irgendwo den Unterricht besucht haben, sitzen wir mit ihnen auf der Veranda und besprechen, was sie gesehen haben. Solche Sitzungen werden wir von nun an in geschlossenen Räumen abhalten. Im Nachbarhaus wohnt jetzt ein Kommandant der Taliban mit Familie. Der sieht, was sich auf unserer Veranda abspielt. Andrerseits entwickelt sich zu diesen Nachbarn ein freundschaftliches Verhältnis.

Nadschib fährt die Kolleginnen Ferusan und Sarghuna nach Schindowal, wo die Frauen ein Seminar für Lehrerinnen abhalten. Nadschib darf die Frauen dorthin fahren aber nicht das Seminar besuchen.

Nachmittags kommen Lehrerinnen ins Büro, wo sie in einem Seminar auf ein neues Unterrichtsgebiet vorbereitet werden. Das Seminar leiten zwei Damen unseres Büros. Ich beschließe, mich nicht dazu zu setzen. Diese reine Damenveranstaltung sehe ich mir lieber nicht an. Wer weiß, was die Teilnehmerinnen darüber verbreiten? Vielleicht war das zu übervorsichtig. Aber ich halte mich lieber zurück, bis sich die nötige Sensibilität für die derzeitige Lage entwickelt hat.

Der Kulturkampf, den die Taliban-Ideologie geschaffen hat, wird an mehreren Fronten geführt. Die Geschlechtertrennung ist ein ruhigerer Frontabschnitt. Diese Regel zwingt zu organisatorischen Umstellungen und zu einer gewissen Aufstockung des Personals. Andrerseits lässt sich die Geschlechtertrennung gegen den Abbau der Berufstätigkeit von Frauen verwenden.

Über die Berufstätigkeit und Ausbildung von Frauen und Mädchen wird am heftigsten gestritten. Hier erzielt der radikalere Flügel der Taliban Geländegewinne. Aus allen staatlichen Ämtern wurden die Frauen entlassen. Außer Lehrerinnen, Dozentinnen, Ärztinnen, Hebammen und Krankenschwestern arbeiten noch weibliche Bankangestellte, um die weibliche Kundschaft zu bedienen. Der Hauptkampfplatz ist der Schulunterricht für Mädchen ab Klasse 7. Die Aussetzung dieses Unterrichts wurde damit begründet, dass organisatorische Voraussetzungen wie ausreichende Räumlichkeiten und genügend Lehrerinnen noch fehlen. Auch sollte erst eine geeignete Kleidung für die Schülerinnen geschaffen werden. Man fürchtet aber, dass die höheren Mädchenklassen dauerhaft geschlossen bleiben.

 

Zabiullah Mudschahed ist seit Jahren als Sprecher der Taliban bekannt. Er wurde Vize-Minister im Ministerium für Medien und Information. Als ihn Journalisten fragten, wann die höheren Mädchenklassen wiedereröffnet werden sollen, antwortete er: „Wenn es nach mir ginge, übermorgen.“ Nach diesen zwei Tagen war er als Vize-Minister entlassen. Üblicherweise entlassen die Taliban ihre hohen Repräsentanten nicht sondern versetzen sie auf andere Führungsposten. Für Zabiullah Mudschahed gab es keine Auffangposition. Er wurde nur entlassen. Das zeigt, dass in der Taliban-Führung verbissen um die Verdrängung der Frauen aus dem öffentlichen Leben gekämpft wird.

Vermutlich haben die Frauenfeinde nicht überlegt, wo die Ärztinnen herkommen sollen, die ihre Gattinnen und Mütter behandeln dürfen, und auch die Lehrerinnen für die kleinen Mädchen.

An den alten Taliban habe ich bewundert, wie souverän sie einige ihrer ehernen Regeln vergessen konnten, wenn diese praktikablen Lösungen im Weg standen. Nur wenn es Kontroversen und Widerspruch gab, bestanden sie entschlossen auf dem, was sie verkündet hatten. Dann konnten ihre Regeln erst der Lebenspraxis zum Opfer fallen, wenn etwas Gras über die Auseinandersetzungen gewachsen war. Der Schulunterricht für größere Mädchen wird von der Bevölkerung entschieden verlangt und ist unter den Taliban umkämpft. Es wird daher etwas dauern wird, bis sich Pragmatismus entfalten kann.

Die Einschränkungen des Unterrichts für Mädchen behindern OFARINs Arbeit erheblich. In Moscheen darf kein Unterricht für Mädchen stattfinden, weil ältere Mädchen und Frauen die Häuser Gottes in gefährlicher Weise verunreinigen könnten. Auch in Privatwohnungen soll es keinen Unterricht geben. Ich muss noch herausfinden, ob das eine persönliche Marotte des Ministers unseres Partnerministeriums ist oder ob es dafür eine talibanische Begründung gibt. Aber da dieser Minister wenig einsichtig ist, müssen wir vorerst damit leben.

Noch bevor wir uns umgesehen hatten, hatten Moscheegemeinden und Gruppen von Lehrerinnen längst Auswege geschaffen. Moscheegemeinden verfügen oft nicht nur über das eigentliche Moscheegebäude, sondern auch über Gemeinderäume. Dort darf man Unterricht halten und tut es auch. Ein Imam, in dessen Moschee wir arbeiten, ist sehr vorsichtig und will sich streng an die Vorgaben der Taliban halten. Seine Gemeinde sieht das anders. Die „Weißbärte“, das ist so etwas wie ein Pfarrgemeinderat, haben ihn genötigt, doch Mädchenklassen in der Moschee unterrichten zu lassen.

Lehrerinnen, die bisher in ihren Wohnungen Unterricht erteilt haben, haben sich zusammengetan und haben Räume angemietet, die in ihrer Gegend verfügbar waren. Jetzt findet dort von morgens bis abends OFARINs Unterricht statt. Die Lehrerinnen bitten OFARIN um die Einstellung von Reinigungskräften, für die fleißig genutzten Räume. Wir zahlen für eine Putzkraft so viel wie für eine Lehrkraft, die allerdings nur anderthalb Stunden am Tag arbeitet. Zum Unterricht kommen deutlich mehr Schülerinnen als früher, als er noch in Privatwohnungen stattfand. Dieser Unterricht wird von den Taliban nicht beanstandet. Allerdings müssen die Lehrerinnen vorsichtig sein, wenn sie mit der Altersgrenze schummeln. Hier und da nehmen sie sogar erwachsene Frauen als Schülerinnen auf.

Unser Büromanager Abdul Hussain hatte mir schon am Telefon von diesem Mietkonzept berichtet. Ich hatte mich dagegen gewehrt, weil ich darin den Einstieg in die Bezahlung von Mieten für unseren Unterricht sah. Das würde sich herumsprechen und unsere Arbeit erheblich verteuern. Ständig würden es dann Kündigungsdrohungen und Verhandlungen über Mieterhöhungen geben.

Hier in Kabul erläuterte uns unsere Belegschaft, wie das mit dem Unterricht in angemieteten Räumen praktisch aussieht. Vier Lehrerinnen zahlen z.B. 3000 Afghani im Monat für die Räumlichkeit. 3000 Afghani entsprechen derzeit gut einem Lehrergehalt von 25 €. Diese Miete zahlen die Lehrerinnen. Ein Teil hat diese Initiative ergriffen, bevor unser Büro davon erfuhr. Denen geht es in ihrer jämmerlichen wirtschaftlichen Lage nicht ums Geld, sondern um unseren Unterricht. Jede Mäkelei wegen des Einstiegs in Mietzahlungen verbietet sich. Natürlich werden wir die Gehälter der mietenden Lehrerinnen anheben und auch die nötigen Reinigungskräfte finanzieren. Immerhin zahlen wir dann nur indirekt Miete, so dass in Zukunft Mullahs oder Wohnungsinhaber, die Räume für den Unterricht zur Verfügung stellen, keinen Rechtsanspruch auf Miete haben. Außerdem mieten die Lehrerinnen zu Preisen, von denen OFARIN nur träumen kann.

Für OFARIN sind die Initiativen der Lehrerinnen beglückend. Wirtschaftlich sind sie in OFARINs derzeitiger Lage schmerzhaft. Zusätzliche Kosten für Mieten und Reinigungskräfte mögen bescheiden sein. In der Summe tun sie weh.

Auf der Fahrt vom Flugplatz ins Büro fiel auf, dass der Verkehr stark zurückgegangen ist. Aziz, der Koch von OFARIN, wohnt im äußersten Westen von Kabul. Er kommt vor fünf Uhr zur Arbeit, denn ein Nachbar, der im großen Basar für Obst und Gemüse arbeitet, nimmt ihn mit. Früher kam er mit dem öffentlichen Bus. Diese Minibusse stehen im Westen der Stadt und warten auf Fahrgäste. Wenn sie voll sind, fahren sie ab. Jetzt fahren sie sehr lange nicht ab, weil sie nicht voll werden. Die Menschen, die früher zur Arbeit fuhren, sind arbeitslos.

Vom wirtschaftlichen Elend haben wir noch nicht viel gesehen. Die Mitarbeiter mit denen wir es hier im Büro zu tun haben, werden bezahlt, wenn auch bescheiden und nicht immer pünktlich.

Besondere Sorgen machen wir uns um Tooba, die im Büro als Trainerin arbeitet. Tooba ist höchstens dreißig Jahre alt und etwas herzkrank. Ihre Mutter ist schon lange tot. Vor anderthalb Jahren starb der Vater. Tooba musste zu einer Tante ziehen, obwohl sie zu der kein gutes Verhältnis hatte. Jetzt sind die Verwandten geflohen und Tooba wohnt privat zur Miete. So etwas war schon vor der Herrschaft der Taliban ein Ding der Unmöglichkeit. Eine Person ohne Familienanschluss ist verloren – zumal eine Frau. Wenn die Taliban von diesem Fall erfahren, werden sie aktiv werden, ohne dass wir Tooba schützen können. Ohne das Einkommen von OFARIN ist sie auch wirtschaftlich verloren. Toobas Bruder lebt mit seiner Frau, einer Krankenhausärztin, in Mainz. Beide hätten Tooba gerne bei sich. Vielleicht fällt jemandem, der das liest, etwas dazu ein.

Für alle Fälle teilen wir Ihnen unsere neuen afghanischen Telefonnummern mit. Von Europa aus: 0093-790 911 835 (Anne Marie Schwittek) und 0093-790 911 631 (Peter Schwittek).

Herzliche Grüße,

Peter Schwittek.

Mehr Informationen unter: www.ofarin.org

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