Afghanistan: Mentalität, Rückblick & Ausblick – Die Rolle Pakistans und der USA

Die Straße vor unserem Kabuler Büro hat einen Betonbelag erhalten. Endlich! Die Parallelstraßen hatte man schon längst damit versehen. Nur unsere Wohnstraße blieb eine unbefestigte Piste. Einen kleinen Abschnitt hatten wir Anlieger schon vor fünf Jahren auf eigene Kosten betonieren lassen. Diese 110 Meter Zeugnis begrenzten Bürgersinns mussten jetzt der neuen Straßenbefestigung weichen. Geschenkt! Man kann jetzt von den Hauptstraßen aus zu jeder Jahreszeit bequem zu jedem Anwesen gelangen. Was lange währt, wird …

Kaum war das Werk vollendet, wurde bekannt, dass unter den frischen Betonbelag wichtige Rohre hätten verlegt werden müssen. Der Beton muss wieder weg – zumindest zum großen Teil …

Es ist nicht das erste Mal, dass Straßenbaumaßnahmen in Kabul diesen Verlauf nehmen. Was der Grund der Fehlplanung in unserer Straße ist, weiß ich noch nicht. In vorangegangenen Fällen lag es stets an der Selbstherrlichkeit hoher Herren der Baubehörde. Man weiß bei der Verwaltung durchaus, welche Arbeitsgänge nötig sind, um eine befestigte Straße richtig zu bauen. Nur ist es in Afghanistan sehr leicht, einen Abteilungsleiter, z.B. den, der für die Verlegung von Abflussrohren zuständig ist, in seinem Stolz zu verletzen. Man muss ihn nur auffordern, seine Röhren bitte bald zu verlegen, weil die Mittel und die Arbeitskräfte für die Straßendecke schon bereitstünden. Ein dermaßen gekränkter Abteilungsleiter kann dann aus Gründen der Ehre die Röhren nicht verlegen. Das wiederum kann sich der Abteilungsleiter, der für den Straßenbelag zuständig ist, nicht bieten lassen. Auch ihm ist die Ehre seiner Familie wichtig. Er muss jetzt den Belag auftragen lassen, ohne dass die Rohre liegen.

Dass die afghanische Gesellschaft selbstherrliche Führungskräfte, wie solche Abteilungsleiter, im Überfluss hervorbringt, wird z.B. in den Ethno-Krimis erläutert, die Sie in der Homepage ofarin.de finden und kostenfrei herunterladen können.

Über die politischen Entwicklungen in und um Afghanistan darf man sich Gedanken machen. Der US-Präsident Trump hatte im letzten Jahr unvermutet mit den Taliban über den Abzug der amerikanischen Truppen verhandelt und diesen Abzug zugesagt. Die gewählte afghanische Regierung und die Verbündeten, die sich bisher die militärische und zivile Unterstützung der afghanischen Regierung mit den USA geteilt hatten, wurden von dieser plötzlichen Entscheidung überrascht. Auch das amerikanische Militär fühlte sich überrumpelt und betrieb den Abzug so verhalten, dass er während Trumps Amtszeit nicht mehr abgeschlossen werden konnte. Der scheidende Präsident befahl das Ende des Abzugs noch vor dem Mai.

Bis 2001 wurde Afghanistan von den Taliban beherrscht. Diese hatten ein extrem-islamisches, die Rechte der Menschen – insbesondere der Frauen – verachtendes Regime installiert. Radikal-islamische Extremisten, wie Osama bin Laden, hatten sich in Afghanistan niedergelassen und von dort aus die Anschläge vom 11. September 2001 in New York und Washington organisiert.

Genau genommen hatte Pakistans Geheimdienst ISI die Taliban-Bewegung zusammen mit deren Ideologie geschaffen. Der ISI meint nationale pakistanische Interessen zu vertreten, indem er Afghanistan schwach und rückständig hält. Schließlich stellt Afghanistan Ansprüche auf pakistanische Gebiete. Und wenn Afghanistan mit Pakistans Erzfeind Indien paktiert, wird es für Pakistan zur tödlichen Bedrohung. Die Mittel für die Unterstützung der Taliban erhält Pakistan letztlich von den USA. Die subventionieren Pakistan reichlich, damit dessen Atombombe nicht in die Hände radikaler Islamisten gelangt.

2001 vertrieben die USA die Taliban aus Afghanistan. Viele Länder schickten Experten, um beim Aufbau eines demokratischen Rechtsstaats zu helfen. Radikale Terroristen sollten sich nicht wieder in Afghanistan einnisten und von dort aus andere Länder bedrohen.

Die ausländischen Helfer haben ihre hehren Absichten kaum verwirklichen können. Zu fremd war ihnen die Mentalität der Afghanen. Zu eng und verständnislos wurden sie von fernen Bürokratien geführt. Viel zuviel Geld sollten sie in Afghanistan ausgeben, ohne dessen Verwendung seriös kontrollieren zu können oder auch nur zu sollen.

So schuf die internationale Gemeinschaft eine monströse Korruption. Mafiöse Strukturen blühten auf, die sich mit Mord und Totschlag bekämpfen. Der afghanische Staatschef Karzai flehte die afghanischen Oligarchen an, das Geld, das sie bei den Ausländern abgezweigt hatten, in Afghanistan zu investieren. So käme es wenigstens der heimischen Wirtschaft zu Gute. Die Oligarchen steckten ihre Beute stattdessen lieber in Bauvorhaben in den Arabischen Emiraten.

Nach dem Sturz der Taliban ging es darum, einen vorläufigen Präsidenten zu bestimmen, dann eine Verfassung zu verabschieden, schließlich den eigentlichen Staatspräsidenten zu wählen und dann das nationale Parlament sowie die Versammlungen der Provinzen. Vor der Auswahl des vorläufigen Präsidenten teilte der Sondergesandte der USA, der afghanisch-stämmige Diplomat Zalmai Khalilzad, der Presse mit, dass der ehemalige König, der aus dem Exil zurückgekehrt war, keine Ambitionen auf ein Regierungsamt habe. Davon wusste der König bis dahin nichts. Aber es war ihm danach nicht mehr möglich, doch noch zu kandidieren. Die Bevölkerung hatte verstanden, wie die Demokratie auszusehen hatte, die ihr die Weltgemeinschaft gönnte. Die damalige US-Regierung Bush erhielt den gewünschten vorläufigen afghanischen Präsidenten Hamid Karzai, der dann auch Präsident zu werden hatte und wurde. Die US-Regierung hatte Karzai ausgewählt, weil er kaum Rückhalt beim Volk hatte und weil sie ihn für leicht führbar hielt. Leicht führbar war er dann nicht.

Immerhin ermöglichte ein internationales Truppenkontingent, dass die ersten Schritte zum Neuaufbau des afghanischen Staates stattfanden. Die US-Truppen spielten zunächst unter dem Titel „Enduring Freedom“ eine Sonderrolle. Sie sahen offenbar eine Aufgabe darin, Rache für die Anschläge vom 11. September 2001 zu üben. Sie traten Türen ein, tasteten Frauen nach Waffen ab und bombardierten Gehöfte, in denen sie Taliban vermuteten. Kurz: Sie ließen die Sau raus. Das erweckte die Taliban-Bewegung zu neuem Leben. Pakistan hatte die gleichen Interessen wie vor 2001 und förderte das Erstarken der Taliban wieder mit größtenteils amerikanischen Mitteln.

Aus öffentlichen Berichten des US-Militärs geht hervor, dass sich die USA durchaus der schizophrenen Situation bewusst waren, einerseits die Taliban über Pakistan zu finanzieren und andrerseits den afghanischen Staat mit eigenen Soldaten gegen die Taliban zu verteidigen. Doch auch die Regierung Obama raffte sich nicht dazu auf, diesen Gegensatz aufzulösen. Für die Weltmacht USA lagen Pakistan und Afghanistan weit weg. Vermutlich hätte eine dauerhafte Friedenslösung mehr Aufwand gekostet, als alles einfach weiterlaufen zu lassen. Für die betroffenen Afghanen und Pakistaner ist es kaum einsichtig, dass sie nicht im Zentrum des Denkens und Planens der Amerikaner stehen. Deshalb erklären sie sich das gegensätzliche Engagement der USA mit verwegenen Verschwörungstheorien.

Diesen Schwebezustand hat Trumps Abzugsbeschluss beendet. Der Abzug ist weitgehend durchgeführt. Sein Abschluss lässt sich höchstens noch zeitlich verschieben. Eine Wiederaufstockung der Truppen auf die nötige Stärke ist nicht vorstellbar. Hat der größte Dealmaker aller Zeiten alles, was man 2001 für Afghanistan ins Auge fasste, verraten? Nein, auch ohne Trump konnte die internationale Gemeinschaft die Demokratie und den Rechtsstaat nicht in die Köpfe und Herzen der Afghanen pflanzen.

Aber Trump hat bei den Verhandlungen mit den Taliban die gewählte Kabuler Regierung, die sich nach ihren Möglichkeiten darum bemüht hatte, den vom Westen, also auch von den USA, gewünschten Demokratisierungsprozess durchzuführen, demonstrativ übergangen. Er hat in den Verhandlungen die Rolle Pakistans schlicht ignoriert. Trump wollte nur den Abzug. Den brauchte er für den Wahlkampf. Mit der bedingungslosen Machtübernahme der Taliban als Ergebnis seiner Verhandlungen hatte er sich abgefunden.

Hier beeindruckt nicht nur die brutale Gleichgültigkeit, mit der er mit dem Schicksal von Menschen spielte, und die skrupellose Behandlung von Verbündeten und Partnern. Auch die Kurzsichtigkeit von Trumps Entscheidungen ist atemberaubend. Eine Machtergreifung der Taliban dürfte der Welt und auch den USA keine weiteren Probleme mit Afghanistan ersparen. China und der Iran sind Nachbarn Afghanistans. Beide dürften gegenüber der Herrschaft radikal-sunnitischer Taliban in Afghanistan nicht lange gleichgültig bleiben. Das Land bliebe ein regionaler Unruheherd. Eine Taliban-Herrschaft würde sehr schnell eine starke Fluchtbewegung aus Afghanistan hervorrufen. Das würde ein Problem für Asien aber auch für Europa werden. Für die Hoffnung, dass sich in Afghanistan keine radikalen Islamisten einnisten würden, gibt es keinen Anlass. Ein vom Westen abgeschnittener Taliban-Staat wäre aus wirtschaftlichen Gründen gegenüber jedem halbwegs potenten Geldgeber zum Entgegenkommen gezwungen, wie einst die Taliban gegenüber Osama bin Laden. Afghanistan würde wieder eine ideale Basis für ein Terrorzentrum werden, für einen Islamischen Staat oder eine Brutstätte für Anschläge in aller Welt.

Die Regierung Biden wird aus der Situation, die ihr da auf die Füße gefallen ist, keine stabile Gesamtlösung für Afghanistan, Pakistan, Indien und sonstige Nachbarn machen können. Das hat sich Präsident Obama in einer viel komfortableren Lage nicht zugemutet. Aber eine Lösung für die afghanischen Kriegsparteien ist denkbar.

Bisher zeigen diese keine Neigung konstruktiv miteinander zu verhandeln. Trump hat die Taliban glauben lassen, sie stünden vor dem Endsieg. Die Kabuler Regierung glaubt, dass es genügt, die Amerikaner von der Boshaftigkeit der Taliban zu überzeugen, damit die den Abzugsentschluss rückgängig machen. Beide Seiten müssen sich in die für sie vollkommen neue Vorstellung hineinarbeiten, miteinander die Macht, die Ressourcen und die Aufgaben zu teilen. Denken Sie bei der Gelegenheit an die Betondecke auf der Straße vor OFARINs Büro!

Lassen Sie uns die Bindung der Taliban an Pakistan und den ISI näher ansehen! Diese Beziehung war nie eine Herzensangelegenheit. Pakistan beherrscht die Taliban nur durch materielle Zuwendungen – Waffen und Geld. Pakistan ist keine Besatzungsmacht. Es kann seine Herrschaft nicht mit Inhaftierungen oder gar Hinrichtungen absichern. Wenn es gelingt, die Taliban angemessen an der afghanischen Regierung zu beteiligen, wären sie von Pakistan unabhängig. Dann könnten sie ihren Islamismus mäßigen. Den hatte ihnen der ISI verschrieben, um ihnen den Nimbus besonderer Frömmigkeit zu geben und um Afghanistan rückständig zu halten und von anderen Ländern zu isolieren. Die Taliban hielten sich an diese Ideologie, weil sie von pakistanischer Unterstützung abhingen. Bei einem konstruktiven Arrangement mit der derzeitigen Kabuler Regierung hätten die Taliban das nicht mehr nötig. Vermutlich wäre ein solches Übereinkommen für die USA und ihre Verbündeten nicht umsonst zu haben. Aber es wäre preiswerter als der bisherige Zustand, da sich der militärische Aufwand verringern ließe.

Verhandlungsführer der USA ist übrigens wieder der afghanisch-stämmige Diplomat Zalmai Khalilzad, dem die Afghanen misstrauen, seit er 2001 als Sonderbotschafter plump in die Kandidatur um das Amt des vorläufigen Staatspräsidenten hineingrätschte. Diesmal hatte er schon unter Trump mit den Taliban verhandelt. Vermutlich war es keine gute Idee der neuen US-Regierung, diesen Herrn weiterhin mit dem heiklen Afghanistanthema zu betrauen. Wer immer die Verhandlungen führt, wird viel Geduld und Zeit brauchen. Bequeme Wege, die zum Frieden führen, gibt es nicht.

Die politische Entwicklung in Afghanistan wird OFARINs Tun berühren. Wie beschrieben gibt es Gründe auf eine friedliche Entwicklung zu hoffen. Aber auch wenn die Taliban überwiegenden Einfluss gewinnen sollten, sehe ich nicht schwarz für OFARINs Arbeit.

OFARIN hat sein Schulprogramm während der Herrschaft der Taliban auf deren Wunsch begonnen. Die Einstellung der Anhänger dieser Bewegung, was Schulen und die Rolle der Mädchen betrifft, war vollkommen anders als die der Taliban-Führung. Damals waren die Taliban gezwungen, sich bildungsfeindlich zu geben, weil Pakistan das verlangte. Das afghanische Schulwesen sollte verkümmern, damit Afghanistan rückständig blieb. Offiziell konnte sich die Taliban-Führung nicht widersetzen, da sie Pakistans Unterstützung dringend gegen ihre inneren Feinde benötigte. Aber die große Mehrheit der Taliban wusste, dass Afghanistan ein ordentliches Schulwesen braucht. Sie unterstützten unsere schulischen Bemühungen, soweit es irgend ging. Heute fehlen die Voraussetzungen für eine so krasse Abhängigkeit der Taliban von Pakistan. Unser Projektgebiet in Logar wird weitgehend von Taliban beherrscht. Wir arbeiten dort problemlos. Die Taliban bitten bisweilen darum, dass wir weitere Klassen eröffnen. Auch erinnern sich noch heute viele Anhänger der Taliban an die gute Zusammenarbeit mit OFARIN im Unterrichtswesen.

Deutschland und viele andere Länder haben sich 2001 zusammengetan, um Afghanistan dabei zu helfen, ein demokratischer Rechtsstaat zu werden, in dem Männer und Frauen gleichberechtigt sind und in dem korrekt arbeitende Behörden für ein solidarisches Zusammenleben der Menschen und das Aufblühen der Wirtschaft sorgen. Auch OFARIN war angetreten, um sich an diesem Aufbauwerk zu beteiligen. Aus den guten Absichten ist nichts geworden.

Es gibt viele Gründe, woran das gelegen hat. Es war viel zu wenig qualifiziertes Personal vorhanden, das diese Aufgaben hätte durchführen können. Gewaltige Geldbeträge mussten viel zu schnell ausgeben werden. Eine sinnvolle internationale Zusammenarbeit unter den Helfern gab es nicht. Vielleicht hätte man mit begrenzten Zielsetzungen beginnen sollen. Man hätte sich zunächst auf den Neuaufbau von Teilen der Staatsverwaltung konzentrieren können. Die afghanische Beamtenschaft ist aus den Bütteln der Emire des 19. Jahrhunderts hervorgegangen und sieht sich bis heute als Obrigkeit. Man hätte damit beginnen können, den leitenden Persönlichkeiten der Verwaltung klar zu machen, dass sie Dienstleister für die Bevölkerung sind, indem man sie bei der Verwaltung der Finanzen eng kontrolliert hätte.

Angesichts der Zustände in Afghanistan mit ihren scheinbar immerwährenden kriegerischen Auseinandersetzungen halten viele Menschen in Europa Hilfsbemühungen in Afghanistan für reine Verschwendung. Gilt das auch für OFARINs Programm?

OFARIN hat jungen Menschen grundlegende Kulturtechniken beigebracht: Lesen, Schreiben und etwas Rechnen. Die können jetzt Gesetze und Verträge lesen, Briefe und Berichte schreiben. Sie können eine Rechnung überprüfen. Sie haben in Mathematik ganz schön schwierige Textaufgaben gelöst. Sie vertrauen auf ihren Verstand. Sie handeln vorausschauend. Ihre Lehrer haben bei OFARIN Unterrichtsmethoden kennen gelernt, die es in Afghanistan bisher nicht gab. Diese Methoden sind leicht zu verstehen. Vor allem bringen sie etwas. Die Schüler lernen viel und beherrschen, was sie gelernt haben. Sie können viel mehr als die Schüler staatlicher Schulen. Als Lehrer, bei dem die Schüler wirklich etwas lernen, ist man stolz auf seine Arbeit, und man ist in seiner Umgebung anerkannt und respektiert.

Das alles wäre hilfreich gewesen für das Leben in der Demokratie, die Afghanistan werden sollte. Jetzt wird es nicht so bald zur Demokratie kommen. War das, was Schüler und Lehrer gelernt haben, deshalb nutzlos? Dieses Wissen und Können ist ein großer persönlicher Vorteil für alle Betroffenen. Seit OFARIN in Afghanistan arbeitet, gibt es dort weder eine ordentliche Demokratie noch einen Rechtsstaat. Immer wieder gibt es Anschläge, Explosionen, Überfälle und Entführungen. Das Eigentum ist nicht sicher, wenn man überhaupt welches hat. Aber trotzdem geht man zu OFARINs Unterricht und ist froh, dass man etwas lernt.

Der deutsche Staat hat allein für die zivile Hilfe in Afghanistan seit 2001 etliche Milliarden ausgegeben. Wenn man das Ergebnis sieht, sagt man jetzt leicht: Dieses Geld ist sinnlos verschwendet worden. OFARINs Programm hat nur einen lächerlichen Bruchteil des staatlichen Aufwands gekostet. Es ist schade, dass dafür nicht wesentlich mehr zur Verfügung gestanden hat.

Herzliche Grüße,

Peter Schwittek

www.ofarin.de