Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht…

Wenn ich an dieses Sprichwort denke, das in meiner Kindheit sicherlich Teil meiner Erziehung gewesen ist, dann kann ich seit Beginn des Ukraine-Krieges nur noch mit dem Kopf schütteln. Insbesondere Herr Putin macht mich in sofern fast fassungslos, weil ich mich frage, ob er – immerhin ist er Staatsmann – noch den Überblick über das hat, was man so ‚Wahrheit‘ oder ‚Realität‘ nennt…. – Naja, er hat ja Untergebene, die ihm vielleicht ein Märchenbuch führen, damit er wenigstens weiß, was vermutlich erdichtet ist…

Damit dieses Märchenbuch aber nicht zu einseitig wird (immer ist der arme Teufel schuld… – oder ist der Mörder der westliche Gärtner?…), hier noch eine weitere Geschichte, die das Ganze weniger langweilig werden lässt und selbstverständlich ganz wahr ist:

Gut unterrichtete Kreise berichten nämlich, dass der Anschlag auf eine Konzerthalle bei Moskau tatsächlich nicht vom IS verübt wurde, sondern auf Befehl Putins vom Russischen Geheimdienst FSB.

Dies habe persönliche und sachliche Gründe. Zunächst missfalle dem Diktator sowohl das Publikum als auch die zu diesen ‚ernsten Kriegszeiten‘ unpassende Musik. Weiterhin ließe sich so ein Anschlag leicht zu Propagandazwecken nutzen um die Ukraine, die USA und den Westen insgesamt zu diskreditieren.

Dass dabei eigene Untertanen zu Schaden kommen sei russische Tradition: „Wo gehobelt wird, fallen Späne usw“, ist seit Zarenzeiten immer schon bekannt….