Garbsen: Erster Spatenstich für „Wohnen am Bosse-See“

Peter Kuttner, Niederlassungsleiter der Industriebau Wernigerode, Bürgermeister Christian Grahl und HELMA-Vorstand Max Bode beim gemeinsamen ersten Spatenstich für das Neubauprojekt „Wohnen am Bosse-See“.

Das Bauprojekt „Wohnen am Bosse-See“ ist offiziell gestartet: Bürgermeister Christian Grahl, Max Bode, Vorstand der HELMA-Gruppe, und Peter Kuttner, Niederlassungsleiter der Industriebau Wernigerode (IBW), haben gemeinsam den symbolischen ersten Spatenstich ausgeführt.

Dabei unterstrich der Bürgermeister die Bedeutung des Projekts als wichtigen Baustein für die Entwicklung der Stadtmitte. „Die neuen Bewohner dürfen sich auf eine besondere Wohnqualität freuen: vor der Tür urbane Strukturen, hinter dem Haus Natur und Erholung “, sagte Grahl. Der Standort in der Mitte der Stadt nahe dem Uni-Campus habe eine vielversprechende Zukunft. Die attraktiven Einkaufsmöglichkeiten vor der Tür werden zukünftig durch einen direkten Stadtbahnanschluss ergänzt.

Das Areal punktet durch seine attraktive Lage – es liegt mitten in der Stadt und gleichzeitig idyllisch direkt am Bosse-See. Damit ist es aktuell eines der interessantesten Neubauprojekte in der Region Hannover. Insgesamt entstehen 58 Eigentumswohnungen mit Wohnflächen zwischen 43 und 174 Quadratmetern, deren Bewohnern allen ein Nutzungsrecht des Bosse-Sees eingeräumt wird. Zusätzlich werden neun Reihenhäuser mit Wohnflächen zwischen 125 und 185 Quadratmetern und eigenem Seegrundstück gebaut.

Die HELMA Wohnungsbau GmbH plant die Bezugsfertigkeit und Übergabe der letzten Wohnungen und Häuser spätestens bis Mitte 2023. Bereits ab Mai 2020 wird dafür mit den Rohbauarbeiten für die Reihenhäuser und gleichzeitig mit den Arbeiten für den nördlichen Teil des Mehrfamilienhauses begonnen. Voraussichtlich schon zum Jahresende werden die Rohbauarbeiten für die Reihenhäuser abgeschlossen sein. Der Abschluss der in zwei Abschnitte gegliederten Rohbauarbeiten für das Mehrfamilienhaus folgt dann im kommenden Jahr. Max Bode kommentiert den Zeitplan mit einem Augenzwinkern: „Durch die direkte Nachbarschaft zum Rathaus stehen wir unter ständiger Beobachtung, das spornt uns und unseren Partner, die IBW, natürlich besonders an. Wir gehen deshalb davon aus, dass wir den vorgegebenen Zeitplan auf jeden Fall einhalten oder sogar schneller sein werden.“

Einen ersten virtuellen Eindruck von dem Bauprojekt sowie weitere Informationen finden Interessierte unter der Adresse www.helma-wb.de/bosse-see.