Dank & Respekt den Polizei- & Rettungskräften während der Feiertage

Bürgermeister Christian Grahl überreicht einen Fairtrade-Präsentkorb an Polizeirätin Angelika Grüter, stellvertretende Leiterin der Polizeiinspektion Garbsen, und an Polizeioberkommissar Kevin Görtler.

Während die meisten die Festtage mit ihren Familien verbringen, sind die Wachen von Polizei und Johannitern rund um die Uhr besetzt. Um sich dafür zu bedanken haben Bürgermeister Christian Grahl und Erster Stadtrat Walter Häfele Präsentkörbe überreicht. Coronabedingt in diesem Jahr vor der Tür und mit Abstand.

„Ich habe großen Respekt vor ihrer Arbeit, gerade in dieser besonderen Zeit“, sagte Grahl vor der Polizeiwache und fügte hinzu „Die Einsatzkräfte kennen keine Feiertage. Sie sind 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr für die Bürger erreichbar. Das Sicherheitsgefühl in unserer Stadt wird durch diese Präsenz deutlich erhöht. Herzlichen Dank für ihre Arbeit zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger in Garbsen.“ Die Fairtrade-Präsentkörbe seien als kleine Aufmerksamkeit für die Einsatzkräfte gedacht, die an den Feiertagen in den Wachen Schichtdienst leisten, so der Bürgermeister. Zudem lobt er die sehr enge und gute Zusammenarbeit zwischen Polizei, Johannitern und der Stadt. Die Geschenkkörbe enthalten unter anderem Schokolade, Tee, Kaffee und Gebäck. „Die Pandemie hat unsere tägliche Arbeit nicht leichter gemacht. Umso mehr freuen wir uns, dass die Stadt Garbsen auch in dieser Zeit an uns denkt“, sagte Polizeirätin Angelika Grüter

André Rose, Leiter der Johanniter-Rettungswache, nimmt den Geschenkkorb vom Ersten Stadtrat Walter Häfele entgegen.

Der Erste Stadtrat Häfele betonte, dass die Stadt Garbsen den Johannitern zu großem Dank verpflichtet sei und lobte das rund 40-köpfige Team am Standort Garbsen. Rettungswachenleiter André Rose berichtete, dass die Corona-Regeln für ihn und seine Kollegen mittlerweile Routine seien, man sich aber nie daran gewöhnen werde. „Auf das tolle Team bin ich sehr stolz“, sagte Rose. „Ich freue mich, dass alle so engagiert dabei sind. Am Ende einer Tagesschicht weiß man, dass man Gutes getan hat. Das ist eine enorme Befriedigung.“